Militärtransportwesen
"Versorgungseinheiten im Krieg"
Mit Beginn des ersten Weltkriegs übernahm der Chef
der Eisenbahnabteilung die Funktion des Chefs des
Feldeinsenbahnwesens in Person des Generalmajor
Wilhelm Groener(1867-1939), der für den gesamten
Kriegseinsatz der Eisenbahn sowie für den
Heerestransport auf den Wasserstraßen verantwortlich
war. Ihm standen 1914 zur Verfügung: 13 zweigleisige
Strecken in Richtung Westen, vier zweigleisige Strecken
zwischen dem linken und rechten Flügel der Westfront,
zwei zweigleisige Strecken in Ost- bzw. Südostrichtung
sowie das entwickelte Eisenbahnnetz in Oberschlesien.
Vom 31.7. bis 18.8.1914 wurden 20 800 Mobilmachungs-
und 11 100 Kriegstransporte zum Aufmarsch von
3,12 Millionen Mann, 860 000 Pferden und
5700 Geschützen gefahren.
Die Eisenbahn erwies sich als strategisches Transportmittel einer modernen Massenarmee für Aufmarsch, Verlegung, Nachschub und für das operative Manöver mit den Truppen. Im Stellungskrieg fuhr sie Reserven und Nachschub teilweise direkt ins Frontgebiet und beeinflusste den Kampf unmittelbar. Eine maximale Nutzung wurde indes nicht erreicht. Im Bewegungskrieg 1914 ließ sich die Eisenbahn bald nicht schnell genug nachführen; die Entfernung zwischen den Eisenbahnendpunkten und der Front wuchs bis auf 125 km an.
Die Zerstörungen an den Anlagen
waren weit größer als erwartet.
Im weiteren Kriegsverlauf konnte
die Eisenbahn trotz erhöhter
Leistungen ihre Transportaufgaben
vor allem in den Materialschlachten nicht
immer voll lösen. Das zahlenmäßige
Anwachsen des Heers auf nahezu das
Doppelte, seine wachsende Ausstattung mit
technischen Mitteln und vor allem der
riesige Verbrauch an Munition führten zu einer enormen Verstärkung des Eisenbahntransports. Als das
Kampfgeschehen zum
Stellungskrieg erstarrte, bauten
die Heereseisenbahner schnell ein
dichtes Netz von schmalspurigen
Heeresfeldbahnen auf. Dieses
Nachschubsystem funktionierte
weitgehend störungsfrei, denn
die Gefahr von Fliegerangriffen
bestand noch nicht.Zugleich dehnte sich das Streckennetz aus; im Frontgebiet entwickelte sich Förder- und Feldbahntransport. Zur Entlastung der Eisenbahn
wurden ab 1916 verstärkt Wasserstraßen genutzt.
Der Kfz-Transport unterlag bald nach Kriegsbeginn außerordentlichen Belastungen, die mit großem Verschleiß, hohen Ausfällen und Absinken der Nutzlast verbunden waren. Vor allem beeinträchtigten ihn aber Gummi- und Treibstoffmangel.
Im Gegensatz zur Entente, die
bei Verdun 1916 erstmals zum
Kfz-Massentransport überging und
in der Folgezeit die Kfz-Produktion
rasch steigerte, musste im deutschen
Heer bereits 1915 die Neuaufstellung von
Kraftfahrtruppen eingeschränkt sowie
Eisen- und Holzbereifung der Kfz eingeführt
werden. Der Train entsprach trotz hoher
spezifischer Leistung bei weitem nicht den
Anforderungen und erlitt große Verluste.
Der Seetransport beschränkte sich auf die teilweise Versorgung in Küstenrichtung handelnder Truppen sowie auf Truppenanlandungen im östlichen Ostseeraum. 1917 wurden erste Schritte unternommen, das Flugzeug für den Lufttransport zu nutzen.
Traintruppen (Fuhrwesen)
Train (franz. Train, Wagen-Zug, Tross oder Fuhrwesen) war in der deutschen und französischen Militärsprache zwischen dem 18. und dem frühen 20. Jahrhundert die Bezeichnung für das militärische Transportwesen. Das Wort „Train“ bezeichnet eine Kolonne von Fahrzeugen oder von Packtieren, die Material für die Truppen transportiert, oder eine militärische Einheit, die auf den Transport bestimmter Militärgüter spezialisiert ist (z. B. Proviant, Munition, Brückengerät, Sanitätsmaterial oder Belagerungsgerät). Dabei unterschied man außerdem noch zwischen dem Train der taktischen Einheiten (wie etwa Regimenter, Brigaden oder Divisionen) und der Heeresadministration, die verschieden ausgerüstet und organisiert waren.
In der schweizerischen und österreichischen Armee finden sich heute noch „Train“ genannte Einheiten. Darunter versteht man heute aber ausschließlich Einheiten, die Transportdienste mit Tragtieren, insbesondere Pferden und Maultieren, zur Verfügung stellen. In der Gebirgstruppe der Bundeswehr geschieht dies durch das Einsatz- und Ausbildungszentrum für Gebirgstragtierwesen 230, General-Konrad-Kaserne, Bad Reichenhall. In der französischen Armee heißen die Versorgungstruppen immer noch Train.
Der Train 1914–1918
War der Train vor dem Krieg zwar eine eigene Waffengattung, so wurde diese bei der Mobilmachung praktisch aufgelöst. Die zunächst noch in geschlossenen Formationen ausrückenden Train-Eskadronen wurden im Aufmarschgebiet an der Grenze auf noch behelfsmäßige Magazin-Fuhrpark-Kolonnen verteilt, die sich zu einem beträchtlichen Teil aus requirierten Fuhrwerken zusammensetzten. Die Trainsoldaten in den Kolonnen verfügten im Herbst 1914 über keine eigenen Feldküchen und hatten weder Zelte noch Schusswaffen. Erst im Verlauf des Krieges wurde der Train auch damit ausgerüstet.
Nach der Mobilmachung wurden im August 1914 aufgestellt: rund 480 Munitionskolonnen, rund 150 Proviantkolonnen, etwa 300 Fuhrparkkolonnen
(für das Futter der Zug- und Reittiere, in erster Linie Pferde), etwa 60 Pferdedepots, rund 120 Feldbäckereien, Etappen-Bäckerei-Kolonnen, Hilfsetappen-Bäckerei-
Kolonnen, etwa 110 Sanitätskompanien und
fast 400 Feldlazarette (hier nur runde Zahlen,
da die Anzahl der Einheiten bereits im
August und September durch weitere
Neuaufstellungen rasch ansteigt). Eine „Kolonne“
des Trains entsprach in etwa einer Kompanie
der Infanterie. Sie besaßen zwischen 20
(Fußartilleriemunitionskolonne) und
60 (Magazinfuhrparkkolonne) zwei-, vier-
oder sechspännige Fuhrwerke, je nachdem
welche Art von Gütern sie vornehmlich zu
transportieren hatten (alle Munitionswagen
waren zu Beginn des Krieges schwere
sechspännige Fuhrwerke). Außerhalb dieser
Organisation blieben zunächst die
„Kraftwagenkolonnen“ (d.h. die LKW),
die zu Beginn des Krieges als„Armeetruppen“
direkt den Armeeoberkommandos unterstellt
waren,um schwere strategische Güter (und bald auch Truppen) rasch transportieren zu können. Erst im Verlauf des Krieges wurden alle Transport- und
Nachschubeinheiten unter ein einheitliches Kommando zusammengefasst –
abgesehen von den Eisenbahnen, die bis 1918 eigenständig unter dem Befehl des
„Chefs des Feldeisenbahn-Wesens“ standen.
LKW & PKW im Kriegseinsatz
Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges zogen alle beteiligten Armeen noch mit Pferd und Wagen ins Feld: Die Artillerie spannte vier bis sechs Pferde vor ihre Feldgeschütze, und der ganze Troß war mit hölzernen, zweiachsigen Pferde-Feldwagen in endlosen Kolonnen unterwegs.
Die Motorisierung der Armeen steckte noch in den Kinderschuhen. Die deutsche Heeresleitung hatte sich allerdings trotz der Abneigung in manchen Offizierskreisen - schon in den Friedensjahren mit der Verwendung von Kraftfahrzeugen befaßt. Dem Bereich »Personenwagen« schenkte man keine besondere Aufmerksamkeit; für Kommandeure und höhere Stäbe beschaffte man während des ganzen Krieges handelsübliche Personenautos.
Dagegen widmeten die deutschen Militärplaner den Lastautos mehr Aufmerksamkeit, da man von ihnen erwartete, daß sie im Kriegsfall Transporte schneller und kostensparender erledigen könnten. Diese Überlegungen führten die militärischen Planer in eine Zwickmühle: Man wußte einerseits, daß man im Kriegsfall eine große Anzahl Lastautos brauchen würde, andererseits konnte man die erforderliche Menge Lastautos nicht schon vorsorglich als Grundausrüstung beschaffen. Erstens hätte man in Friedenszeiten keine Verwendung dafür gehabt, und zweitens wäre der notwendige Pflegeaufwand für die Autos viel zu teuer gewesen. Außerdem bestand die Gefahr, daß die bereitgestellten Lastautos im Ernstfall veraltet gewesen wären. Deswegen rüstete man zunächst nur bestimmte Transporteinheiten mit Lastautos für Schul- und Übungszwecke aus. Für den Ernstfall setzte man auf die zivilen Eigentümer von Lastwagen, die man bei der Mobilisierung einziehen konnte. Man gab daher Richtlinien heraus, die Konstruktion und Bau militärtauglicher Lastautos regelten. Außerdem erhielten die Käufer der danach gebauten Lastwagen vom Staat einen Zuschuß von 4000 Mark, wofür sie damit rechnen mußten, daß ihre Autos im Mobilisierungsfall eingezogen wurden.
1914 standen trotz dieser Maßnahmen viel zu wenig Lastwagen zur Verfügung, denn in den Friedenszeiten hatten sich nur wenige deutsche Automobilfabriken mit dem Lastwagenbau beschäftigt. Das änderte sich nun, aber die Produktion großer Stückzahlen war nicht über Nacht zu erreichen. Im wesentlichen wurden zwei Größenklassen fabriziert: 2- bis 3-Tonner und 4- bis 5-Tonner. Die militärischen Richtlinien hatten zur Folge, daß die Heereslastautos aller Hersteller äußerlich ziemlich ähnlich aussahen.
Neben diesen reinen Lastwagen entwickelten sich im Laufe der Kriegsjahre Sonderkonstruktionen: So entstanden große Zugmaschinen für schwere Artillerie, und man baute Geschützkraftwagen.
Das waren Speziallastwagen mit
Vierradantrieb, bei denen auf der
hinteren Plattform 7,7cm-Ballonabwehr-
Kanonen aufgebaut wurden. Darüber
hinaus gab es auch an die 30
Straßenpanzerwagen. Gegen Kriegsende
sind schließlich noch rund 60
neukonstruierte Plattformwagen mit
7,7-cm-Flak geliefert worden.
Die Lastautos jener Zeit waren einfach
aufgebaut. Basis war ein leiterförmiges
Chassis aus Stahlprofilen; vorne drauf
saß der Motor mit großem Kühler,
blechverkleidet mit abnehmbaren
Seitenplatten. Anschließend folgte das
Führerhaus, oft noch oben offen mit
Faltverdeck, meist aber halbgeschlossen
mit Windschutzscheiben, Dach und
seitlichen Türen. Hinten war die
hölzerne Ladepritsche aufgebaut, mit
Planenabdeckung auf Spriegeln. Der
Antrieb der Hinterachse erfolgte über
eine Welle vom Schaltgetriebe am Motor
zu einer Zwischenachse mit Differential,
die ihre Umdrehungen beidseits mit
Ketten zur Hinterachse weitergab.
Die Räder waren Speichenräder,
anfänglich aus Holz, später aus Stahl,
mit einer Vollgummibereifung.Als
Beispiel für die Heereslastwagen sei
hier der Viertonnen-»Regellastwagen«
von Opel (Baujahr 1915)
genannt. Er hatte einen Vierzylinder-
Reihenmotor von 50 PS. Von diesem Auto
wurden über 4000 Stück gebaut. Ein gut
restauriertes Exemplar (unser Foto) kann
im Auto + Technik-Museum in Sinsheim bewundert werden.
Über die Wirkungsmöglichkeiten motorisierter Truppen waren sich die Militärs noch nicht im klaren. Dies änderte sich erst mit der Marneschlacht (1914), als die Franzosen 10 000 Mann mit Taxis und kommunalen Omnibussen im Pendelverkehr an die Front schafften. Konsequenzen zogen weder die deutsche noch die alliierte Heeresleitung. Allerdings muß auch gesehen werden, daß die
wehrwirtschaftlichen Möglichkeiten der
Mittelmächte begrenzt waren. hochwertiges
Benzin kam nur aus Galizien. Mit Vorrang
wurden damit Flugmotoren betrieben. Sonst
mußten sich die Kraftfahrtruppen mit allerlei
Ersatzkraftstoffen (Alkohol, Benzol, Kartoffelsprit)
begnügen. Das synthetisch erzeugte Dieselöl
reichte gerade einmal für die U-Boote. Ab 1915/16
verschärfte sich die Treibstofflage. Größere Pkw
und leichte Lkw (sog. „Lieferungswagen“) wurden
stillgelegt und in Depots abgestellt. Ausgenommen
waren Gebirgstruppen und Sanitätsdienste. Sehr
problematisch war auch die Versorgungslage bei
Gummi. So konnten ab 1915/16 kaum mehr
pneumatische Reifen geliefert werden,
abenteuerliche Konstruktionen sog.
„Patentbereifung“ wurden eingeführt. Allein
schon wegen der katastrophalen Treibstofflage
waren größere mechanisierte Operationen der
Mittelmächte verhindert. Schon bei Kriegsbeginn kam die schwere Artillerie oft nicht schnell genug in Stellung, weil Zugkraftwagen fehlten. Der Pferdezug der Trosse und der Artillerie war langsam und unwirtschaftlich. Die „lebenden Pferdestärken“ benötigen bis zu 1/3 des Transportraums zur Eigenversorgung.
Im Spätsommer 1918 hatten die Alliierten an der Westfront 200 000 Kfz. zur Verfügung. Darunter die Franzosen 100 000, die Briten fast 50 000 und die Amerikaner 40 000. Hingegen konnte das deutsche Heer an allen Fronten nie mehr als 40 000 Kfz einsetzen.
Der Bestand umfaßte etwa 5 400 Kräder, 12 000 Pkw, 3 200 Sankra, 25 000 Lkw und 1 600 Deutschen Heer nur in kleiner Anzahl (38 Fahrzeuge) eingesetzt. Bedeutender waren die sog. „Geschützkraftwagen“ mit 6,5-, 7,7- und 8,8 cm Ballonabwehrkanonen (BAK) und Flak. Diese Lkw-Plattformwagen waren brauchbar zur beweglichen Flieger- und Tankabwehr. Es waren aber zu wenige vorhanden.
Allerdings gehörten die zu Kriegsbeginn aufgestellten Bespannungsabteilungen der preußischen Telegraphen- oder Fußartilleriebataillone zunächst noch dem Train an, aber auch sie wurden ab 1915 den Nachrichtentruppen bzw. der Artillerie zugeteilt und gehörten danach ebenfalls nicht mehr zum Train.
Die Kolonnen bestanden nur zu
einem geringen Teil aus aktiven
Soldaten, sondern überwiegend
aus älteren Reservisten, dazu
requirierten Pferden und Fuhrwerken.
Bis Ende 1918 erhöhte sich die
Anzahl der Einheiten des Trains durch
zahlreiche weitere Neuaufstellungen.
Die innere Organisation des Trains musste
während des Krieges mehrfach grundlegend
verändert werden, da vorher niemand den
Stellungskrieg und die monatelangen
Materialschlachten vorausgesehen hatte.
So wurden bereits im Mai 1915 die
Munitionskolonnen und der übrige Train der
Armeekorps organisatorisch unter einem
„Kommandeur der Munitionskolonnen
und des Trains“ zusammengefasst und statt nach
spezialisierten „Abteilungen“ nunmehr in
gemischten „Staffeln“ gegliedert, wobei
jeder Division meist eine dieser „Staffeln“
zugeteilt wurde. Im November 1916
wurden auf der Ebene der Armeen alle
Transport-,Nachschub- und sonstigen
Versorgungseinheiten zusammengefasst.
In der Folge wurde das Unterstellungs-
verhältnis dieser Einheiten immer
mehr von den Divisionen und Armeekorps
gelöst und zu Armeetruppen umgestaltet.
Bereits ab der zweiten Hälfte des Jahres
1915 wurden die Kolonnen des Trains,
deren Wagenpark meist dem jeweiligen
Verwendungszweck angepasst war,
zunehmend mit einheitlichem
Wagenmaterial ausgerüstet. Dadurch
wurden die bis dahin stark spezialisierten
Einheiten allmählich in "Einheitskolonnen“umgewandelt, die Güter jeder
Art nach Bedarf befördern konnten. Die„Einverfügten Die „Einheitskolonnen“ verfügten meist über 48 Fuhrwerke (in der Regel den leichten Feldwagen 95 mit einer Traglast von 750 kg). Auch die „Munitionskolonnen neuer Art“ (n.A.) wurden zunehmend mit diesem Wagen
ausgerüstet,behielten aber neben
25 Feldwagen mindestens noch
zwölf schwere Munitionswagen.
Im Gebirgsregionen wurde ab
1916 auch der „kleine Feldwagen 16“
(Traglast 450 kg) oder Tragtierkolonnen
eingesetzt (in Mesopotamien, Syrien
und im Kaukasus wurden sogar
Kamelkolonnen eingesetzt). Die
verschiedenen Kolonnen wurden nun
mit durch das ganze Heer fortlaufenden
Nummern bezeichnet. Die wirtschaftliche
Unterstellung der Sanitätskompanien,
der Feldlazarette und der Pferdelazarette
unter den Train wurde erst 1917 aufgehoben;
seitdem werden diese Einheiten immer von
einem Sanitätsoffizier (Arzt) geführt.
Generalmajor Wilhelm Groener(1867-1939)
Quelle:Bayerisches Kriegsarchiv
Sammlung:G. Daßler
Quelle: Bundesarchiv Bild Nr.: 146-1973-030A-73
Sammlung: G.Daßler
Sammlung: G.Daßler Schwerer Feldwagen A95 mit einer Traglast von1200kg & Leichten Feldwagen 16 mit einer Traglast von 610 kg
Quelle: Bundeswehrmuseum DD Packwagen C/87 Sammlung: G.Daßler
Sammlung: G.Daßler Schwerer Feldwagen A95 mit einer Traglast von1200kg
Sammlung: G.Daßler
Sammlung: G.Daßler
Sammlung: G.Daßler
Quelle: Bundesarchiv: Belgien Vorratslager
Sammlung: G.Daßler
Quelle: Postkarte Hermann Hilger Verlag, Berlin/Leipzig
Sammlung: G. Daßler
Lokomobil- Zugmaschine 3
Sammlung Sigrid Klessinger
Sammlung: G.Daßler
Sammlung: G.Daßler
Sammlung: G.Daßler
Sammlung: G.Daßler
Sammlung: G.Daßler
Sammlung: G.Daßler
Sammlung: G.Daßler
Sammlung: G.Daßler
Benz Plattformwagen mit Krupp 8,8cm/45 Flak L/45Sammlung: G.Daßler
Quelle: Bundesarchiv, Bild 147-1977-087-27
Sammlung:G.Daßler
Quelle: Preiser Publikationen "Modell & Original" Sammlung: G.Daßler
Feldwagen 95 als Vierspänner gefahren. Vorkriegsmanöver Quelle: "Waffen- Arsenal" Band 153 Sammlung. G.Daßler
Trainkolone November 1917 Mit schweren Faldwagen 95 an der Westfront Quelle: "Waffen- Arsenal" Band 153 Sammlung. G.Daßler
Sammlung: G.Daßler
ENDE
© 2014 by Panzer-Bahnhof-1917 G.Daßler
Hier eine Aufnahme
des Etappen-
Pferdelazarett 8.
Sammlung: G.Daßler
Sammlung: G.Daßler
....schwerer verletzte Pferde werden mit einem Großviewagen transportiert.
Quellen:
-
"Waffen- Arsenal" Band 153 Wolfgang Fleischer Podzun- Verlag
-
"Militärfahrzeuge des deutschen Heeres" 1905- 1918 Typenkompass Wolfgang Fleischer
-
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